


Breathwork Einzelsession
Im Vorgespräch tauchen wir in deine aktuelle Situation und dein Thema ein – so entsteht eine klare Intention, mit der du dich auf deine Atemreise begeben kannst
Wo stehts du gerade? Was willst du? Wo willst du hin?
Mit der Atemtechnik Concious Connected Breathing (bewusst verbundener Atem) wird sich dein Bewusstseinszustand verändern, sodass sich das Tor zu deinem Unterbewusstsein öffnen kann.
Ich begleite dich auf deiner ganz persönlichen Reise und schaffe einen Raum in dem verborgene Themen zum Vorschein kommen dürfen, sich alte Blockaden lösen und Traumen integriert werden können
Kontraindikationen im Kontext von Breathwork
Bei jeglicher Form von Erkrankung ist es für den Betroffenen sinnvoll und stark empfohlen, zunächst einen Arzt zu kontaktieren und abzuklären, ob intensive Breathwork Prozesse Sinn ergeben oder kontraindiziert sind.
Epilepsie: intensive Breathwork Techniken, wie Conscous Connected Breathing und allen Atemtechniken, die in Hyperventilation führen, können epileptische Anfälle auslösen und sind daher bei entsprechender Veranlagung nicht zu empfehlen. Sanfte Atemmethoden (hier empfiehlt sich der Atemworkshop) können genutzt werden und sogar die Schwelle für das Auslösen eines solchen Anfalls positiv beeinflussen.
Starker Bluthochdruck (wenn Medikation deswegen verwendet wird), koronare Herzerkrankung (Angina Pectoris etc.), Schlaganfallpatienten, generelle Herzerkrankungen: Alle aktivierenden Atemtechniken so auch die Hyperventilation, sind bei diesen Themen nicht empfohlen und potenziell schädlich. Entspannende Atemtechniken sind in der Regel kein Problem (Atemworkshop sehr zu empfehlen).
Schwangerschaft: Auch wenn bestimmte Atemschulen (allen voran Rebirthing) intensive Atemprozesse empfehlen, kann ich diese Empfehlungen nicht teilen. Für Schwangere ergibt es dennoch Sinn, einige Basics bezüglich der Atmung zu erlernen, hier empfiehlt sich der Atemworkshop, um so bei der Geburt über den Atem besser mit Spannungen arbeiten zu können.
Akute Knochenbrüche: Vor allem Knochenbrüche an den Armen oder Beinen können intensive Breathwork Prozesse verhindern, da die Krämpfe eventuell die Beschwerden vergrössern können.
Psychische Erkrankungen: Bei jeglicher psychischen Erkrankung ist es sinnvoll und empfohlen, wenn Betroffene zunächst einmal mit ihrem Therapeuten in Kontakt treten und abklären, ob intensive Breathwork Prozesse im Rahmen der Therapie Sinn ergeben oder kontraindiziert sind. Bei Schizophrenie, Manie, bipolarer Störung, Schizo-affektiver Störung und Borderline ist es in fast allen Fällen nicht zu empfehlen und kann die Symptome verschlimmern.
Bei Autismus, ADHS, generalisierten Angststörungen, posttraumatischem Stresssyndrom, Depressionen, Narzissmus, Anorexie und anderen Essstörungen können, je nach Einzelfall, gute Ergebnisse erzielt werden und Breathwork kann eine gute Ergänzung zur Therapie darstellen.


